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Herren: Nichts zu holen gegen die hotVolleys 2 (16.10.2005)

Der VCH hatte durch den Sieg gegen Klagenfurt zwar viel Selbstvertrauen getankt, dennoch warnte Obmann Bernhard Trummer schon vor dem Spiel vor zu viel Optimismus. Zu stark war der Tabellenführer aus Wien in die Saison gestartet (in 3 Spielen keinen Satz abgegeben), als dass man sich einen Sieg erwarten durfte. Die Devise lautete daher: Locker ins Spiel gehen und sich über jeden Satzgewinn freuen. Richtig locker werden "durfte" der VCH allerdings nicht, weil das Spielfeld durch eine andere Partie lange blockiert war. An eine perfekte Vorbereitung und Gewöhnung an die ohnehin ungeliebte Rundhalle Simmering war also nicht zu denken. Nicht einmal das Einschlagen konnte ungestört durchgeführt werden, weil den Un(?)parteiischen "plötzlich" einfiel, dass sie die Spielerausweise des VCH doch benötigen, obwohl sie Spielertrainer Bernhard Trummer schon Minuten davor darauf angesprochen hatte. Eine unschöne, unfaire Vorgangsweise, aber scheinbar ist in Wien alles erlaubt... Leicht gehandicapt startete der VCH überraschend gut in den 1. Satz. Erst bei 16:17 riss plötzlich der Faden und ging der Satz noch klar 17:25 verloren. Das gleiche Bild dann im 2. Satz: Beim Stand von 18:16 für die hotVolleys passiert ein Fehler nach dem anderen - Endstand 17:25. Im 3. Satz hielt der VCH zwar bis zum Schluss mit, musste sich aber erneut geschlagen geben. Die hotVolleys siegten also wie befürchtet klar 3:0. Grund zur Freude gab es somit keinen, aber wenigstens einen Hoffnungsschimmer: Spielerisch war der VCH durchaus ebenbürtig, letztlich fehlte "nur" die Konstanz.

Für eine kuriose Fankulisse sorgten die besten Fans der Liga. Ca. 15 VCH-Anhänger waren zum Teil aus der Heimat, zum Teil aus den Studentenwohnungen in Wien angereist und lärmten wie gewohnt von den Rängen. Die Fans der hotVolleys (ca. 0) glänzten hingegen durch Abwesenheit. Aber man muss korrekt bleiben - auch die Heimmannschaft hatte ihre Anhänger: eine resolute Schreiberin und, siehe da, das Schiedsrichterduo, das in engen Situationen konsequent gegen den VCH entschied.

Ebenfalls bemerkenswert: Die Mannen des VCH haben einen Rekord der besonderen Art aufgestellt. Eine Runde lang gelang es keinem der 6 Feldspieler ein Service im Feld der gegnerischen Mannschaft unterzubringen, mit anderen Worten, es wurden 6 Servicefehler in Folge (!) produziert. Obmann Bernhard Trummer dazu: "Wir sind beim Service hohes Risiko gegangen, um den Gegner unter Druck zu setzen. Leider hat es sich nicht ausgezahlt." Vielleicht das nächste Mal...

(bo)

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Aktualisiert am: 10. 9. 2006 Login zu den Favoriten