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1. | Volley Eagles | 0 | 0 | 0 | 0 |
2. | Aka | 0 | 0 | 0 | 0 |
3. | USV Jdf | 0 | 0 | 0 | 0 |
4. | UVC Graz 2 | 0 | 0 | 0 | 0 |
5. | ATSE | 0 | 0 | 0 | 0 |
6. | Haus | 0 | 0 | 0 | 0 |
7. | ATSC Wildcats2 | 0 | 0 | 0 | 0 |
8. | Eisenerz/Trofaiach | 0 | 0 | 0 | 0 |
9. | HIB Volley | 0 | 0 | 0 | 0 |
10. | VBk | 0 | 0 | 0 | 0 |
11. | TUS | 0 | 0 | 0 | 0 |
1. | Aka | 0 | 0 | 0 | 0 |
2. | UVC Graz 2 | 0 | 0 | 0 | 0 |
3. | VBK2 WSL | 0 | 0 | 0 | 0 |
4. | Weiz2 | 0 | 0 | 0 | 0 |
5. | UNIONvolleys | 0 | 0 | 0 | 0 |
6. | SKAD2 | 0 | 0 | 0 | 0 |
7. | VCH | 0 | 0 | 0 | 0 |
8. | VCU Wiener Neustadt | 0 | 0 | 0 | 0 |
9. | SSV L | 0 | 0 | 0 | 0 |
10. | hib | 0 | 0 | 0 | 0 |
1. | VSC G | 0 | 0 | 0 | 0 |
2. | Campu | 0 | 0 | 0 | 0 |
3. | UVC G | 0 | 0 | 0 | 0 |
4. | VV He | 0 | 0 | 0 | 0 |
5. | VC Gleisdorf | 0 | 0 | 0 | 0 |
6. | Leibnitz 4 | 0 | 0 | 0 | 0 |
7. | VC Ha | 0 | 0 | 0 | 0 |
8. | HIB V | 0 | 0 | 0 | 0 |
9. | UVC B | 0 | 0 | 0 | 0 |
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VCH Newsletter 5 (8.1.2010)
K(r)ampfsieg gegen Klagenfurt
Wenige Stunden vor der Weihnachtsfeier musste der VCH noch einmal ran und tat sich gegen den Tabellenletzten von Beginn an sehr schwer. Zum einen hatten die Klagenfurter mit Simon Frühbauer eine echte Waffe ins Team zurückgeholt, zum anderen erwischten einige VCH-Spieler nicht gerade ihren besten Tag. So war es vor allem den Mittelblockern (Christian List zum ersten Mal sogar Topscorer!) zu verdanken, dass sich der VCH nach Verlust von Satz 1 und 3 noch in den 5. Satz rettete und diesen dann schließlich auch für sich entschied. Die Weihnachtsfeier war mit diesem knappen 3:2-Sieg zwar gerettet, aber leider verlor man auch wieder einen wichtigen Punkt auf den ebenfalls siegreichen Verfolger Felixdorf.
Ergebnis:
VC Mutter Natur Hausmannstätten – SG VBK WSL Klagenfurt/Friesach 3:2 (18:25, 25:20, 19:25, 25:18, 15:11)
Wieder blasse Vorstellung - VCH nur noch Tabellendritter
Bei Schneetreiben mühte sich der VCH über die Pack nach Bleiburg zu Gastgeber Aich/Dob 2 und die anstrengende Anreise schien ihre Spuren zu hinterlassen, denn die meisten Spieler präsentierten sich schon vom Start weg ungewöhnlich matt. Da auch der Gegner nicht konnte oder wollte, entwickelte sich ein eher mäßiges Spiel, in dem die Zuschauer nur selten mit sehenswerten Aktionen verwöhnt wurden. Trotz des bescheidenen Niveaus hechelte der VCH - wie so oft in letzter Zeit - auch an diesem Abend stets hinterher. Zwar konnte die Mannschaft jedesmal den Satzausgleich herstellen, da es aber keinen 6. Satz im Volleyball gibt, endete das Match ziemlich unrühmlich 3:2 für den Gastgeber. Dementsprechend fiel das Resümee von Obmann Bernhard Trummer aus: "Mit diesem Spiel kann man nicht zufrieden sein. Wir hatten zwar einige Ausfälle zu verkraften, aber das lass ich nicht als Ausrede gelten. Gerade die Ersatzspieler haben mich eigentlich eher positiv überrascht. Vor allem der Gussi (Thomas Gussmagg, Anm. d. Verf.) hat mit seiner Leistung definitiv eine Empfehlung für weitere Einsätze abgegeben. Hätten heute alle auf diesem Niveau gespielt, hätten wir mit Sicherheit gewonnen."
Durch die verlorenen zwei Punkte fiel der VCH in der Tabelle leider hinter Felixdorf auf den dritten Platz zurück und muss nun seinerseits auf einen Patzer der Niederösterreicher hoffen.
Ergebnis:
SK Posojilnica Aich/Dob 2 – VC Mutter Natur Hausmannstätten 3:2 (25:23, 22:25, 25:18, 19:25 15:7)
Nächstes Heimspiel
Morgen Samstag um 19:30 Uhr trifft der VCH im letzten Heimspiel des Grunddurchgangs auf den Lokalrivalen Gleisdorf 2. Will man die Chancen für das Aufstiegsplayoff wahren, muss ein satter 3-Punkte-Sieg her. Alles andere wäre gegen den Tabellenvorletzten und "Lieblingsgegner" des VCH wohl zu wenig. Leider werden Coach Martin Muhrer auch dieses Mal einige Spieler im Kader fehlen. Vor allem auf der Außenposition wird es eng, da sowohl Gerald Trost als auch Armin Streibl passen müssen. Aber auch das sollte kein echtes Problem darstellen, denn neben Topscorer Flo Muhrer dürfen sich die Fans nun wohl auf Urgestein Thomas Gussmagg freuen, der ja im letzten Spiel viel Selbstvertrauen tanken konnte und vermutlich nur so darauf brennt, endlich wieder einmal von Beginn an vor heimischem Publikum aufzulaufen.
Für den VCH
Bernhard Oberberger
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