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1. | Volley Eagles | 0 | 0 | 0 | 0 |
2. | Aka | 0 | 0 | 0 | 0 |
3. | USV Jdf | 0 | 0 | 0 | 0 |
4. | UVC Graz 2 | 0 | 0 | 0 | 0 |
5. | ATSE | 0 | 0 | 0 | 0 |
6. | Haus | 0 | 0 | 0 | 0 |
7. | ATSC Wildcats2 | 0 | 0 | 0 | 0 |
8. | Eisenerz/Trofaiach | 0 | 0 | 0 | 0 |
9. | HIB Volley | 0 | 0 | 0 | 0 |
10. | VBk | 0 | 0 | 0 | 0 |
11. | TUS | 0 | 0 | 0 | 0 |
1. | Aka | 0 | 0 | 0 | 0 |
2. | UVC Graz 2 | 0 | 0 | 0 | 0 |
3. | VBK2 WSL | 0 | 0 | 0 | 0 |
4. | Weiz2 | 0 | 0 | 0 | 0 |
5. | UNIONvolleys | 0 | 0 | 0 | 0 |
6. | SKAD2 | 0 | 0 | 0 | 0 |
7. | VCH | 0 | 0 | 0 | 0 |
8. | VCU Wiener Neustadt | 0 | 0 | 0 | 0 |
9. | SSV L | 0 | 0 | 0 | 0 |
10. | hib | 0 | 0 | 0 | 0 |
1. | VSC G | 0 | 0 | 0 | 0 |
2. | Campu | 0 | 0 | 0 | 0 |
3. | UVC G | 0 | 0 | 0 | 0 |
4. | VV He | 0 | 0 | 0 | 0 |
5. | VC Gleisdorf | 0 | 0 | 0 | 0 |
6. | Leibnitz 4 | 0 | 0 | 0 | 0 |
7. | VC Ha | 0 | 0 | 0 | 0 |
8. | HIB V | 0 | 0 | 0 | 0 |
9. | UVC B | 0 | 0 | 0 | 0 |
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Herren: Herren: Endlich wieder ein Sieg! (1.12.2007)
Nach acht Spielen ohne Sieg stand der VCH im Duell gegen VC Jerich International Gleisdorf mit dem Rücken zur Wand. Der Gegner hingegen konnte auf vier Siege in Folge zurückblicken (Klagenfurt, Bruck, Fürstenfeld, Perchtoldsdorf). Gleisdorf ist eine athletisch starke Mannschaft, was bereits beim direkten Vergleich der Trainer Jovanovic und Trummer augenscheinlich wurde.
Während beim VCH der komplette Kader anwesend war, musste Gleisdorf Leo Lipburger vorgeben, der mit einem gebrochenen Arm pausieren muss. Eine große Unbekannte stellte im Vorfeld die nagelneue Hallenbeleuchtung dar, mit der bislang noch nicht trainiert werden konnte - ein Punkt, der den Heimvorteil etwas schmälerte. Eine schwierige Ausgangslage für das Team.
Der VCH startet gut in den ersten Satz und setzt sich dank der besseren Annahme und dem präzisen Aufspiel von Jakim Lippacher bald vom Gegner ab. Größere Probleme gibt es im Block, was aber durch die anfängliche Angriffsschwäche von Gleisdorf nicht ins Gewicht fällt. (25:21)
Im zweiten Satz steigert sich Gleisdorf und macht mehr Druck, während sich bei den Hausmannstättnern haarsträubende Fehler häufen. (18:25)
Der VCH gerät gleich zu Beginn des dritten Satzes unter die Räder, profitiert allerdings von Fehlern der Gegner. Die neue Hallenlichtanlage beleuchtet unbarmherzig ein grausames Spiel, das Leo Lipburger lapidar mit "da gibt es keinen Besseren" kommentiert. Irgendwie gelingen dann aber doch einige knackige Angriffe und schöne Ballwechsel, die Zuseher beginnen sich für das Spiel zu erwärmen. Der Satz ist bis zum Stand von 21:21 ausgeglichen, dann führen eine ungünstige Schiedsrichterentscheidung und in Folge mehrere Eigenfehler zum Satzverlust. (21:25)
Drei Angriffsfehler beim VCH bilden den Auftakt zu Satz Nummer Vier. Vom Selbstvertrauen ist nicht mehr viel übrig, die Nerven der Spieler liegen blank. Als Joker wird wieder einmal Peter Lippacher eingewechselt, das Spiel stabilisiert sich in Folge, der Rückstand kann jedoch nicht aufgeholt werden. Beim Stand von 18:22 steht man knapp vor der Niederlage. Die Fans wollen keine Niederlage akzeptieren und peitschen das Team mit Sprechchören und heftigem Beifall an. Tatsächlich kann der Satz noch 25:23 gewonnen werden.
Durch die neue Motivation und die Unterstützung der Fans spielt im fünften Satz nur mehr die Heimmannschaft. Gery Trost versöhnt die Zuseher mit starken Aufschlägen und Angriffsbällen, der Block steht wieder dicht, die Annahme funktioniert. Hausmannstätten gewinnt mit 15:8. So kann es in den nächsten Matches weitergehen.
Ergebnis 3:2 (25:21, 18:25, 22:25, 25:23, 15:10)
Für den VCH spielten: Otfried Derschmidt, Thomas Gussmagg, René Happich, Jakim Lippacher, Peter Lippacher, Christian List, Florian Muhrer , Martin Muhrer, Bernhard Oberberger, Gerald Trost, Roland Trost, Andreas Wimmer, Bernhard Trummer (Trainer)
(ss)
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